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Ein Wechselbad der Gefühle
Die Wechseljahre – Mediziner sprechen vom Klimakterium – sind eine Phase des hormonellen Wandels. Sie können mit großen körperlichen und seelischen Veränderungen einhergehen.
Die Folgen der Hormonumstellung können die bekannten unliebsamen Begleiter der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sein. Der Knochen- und Fettstoffwechsel verändert sich, viele Frauen beobachten eine Gewichtszunahme.
Die Wechseljahre sind jedoch mehr als die Summe der körperlichen Veränderungen. Viele Frauen realisieren gerade in dieser Phase das, wovon sie lange geträumt haben, planen Reisen, engagieren sich und setzen sich neue Ziele.
Begleiten Sie Ihren Körper liebevoll durch die Zeit des Wandels und entdecken Sie dessen Chancen!
Phasen und Dauer der Wechseljahre
Fest definiert ist nur die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Regelblutung, meist im Alter zwischen 45 und 55 Jahren. Die Menopause lässt sich erst im Nachhinein exakt festlegen, wenn ein Jahr lang keine weitere Blutung aufgetreten ist.
Die ein bis zwei Jahre davor heißen Perimenopause (peri = um ... herum) und sind der Zeitraum der stärksten hormonellen Veränderungen, also die Zeit des eigentlichen Wechsels. Davor spricht man von der Prämenopause (prä = vor), in der zunächst die Bildung von Östrogenen und Gestagenen langsam abnimmt und Zyklusschwankungen auftreten. Nach der Menopause folgt die Postmenopause (post = danach), in der sich der Hormonhaushalt allmählich neu einpendelt.
Insgesamt dauern die Wechseljahre im Durchschnitt etwa 10 Jahre, aber die Zeitspanne der Begleiterscheinungen ist meist kürzer und manche Frauen haben nur wenige oder gar keine Probleme damit.